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Bazooka Blitzkrieg
Getestet: PAL-Version für Super Nintendo Entertainment System

Entwickler: Bandai
Erschienen: 1992
Spieler:
Auch erschienen für: -
Preis: -
Val | Bazooka Blitzkrieg kannte ich bereits vom "Vorspielen". Ich konnte meinem französischem Austauschschüler über die Schulter schauen und zusehen. Da ich mich zu dieser Zeit, aber mehr für Street Fighter, als für Lightgun-Shooter interessierte, wollte ich es gar nicht erst selbst zocken. Im Nachhinein ein großer Fehler, denn das Spiel ist mit T2, Tin Star und Yoshi's Safari, einer der Vorzeigetitel für das SNES im Genre Lightgun.
Per Maschinengewehr und Raketen (letztere sind begrenzt) geht es gegen die gegnerischen Roboter zu Fuß oder auf dem Gleiter, sowie gegen Hubschrauber vor. Je nach Farbe explodieren diese meist schon nach einem oder mehreren Treffern und leisten wenig Widerstand. Genauso steht es mit den Endgegnern, die nach überraschend wenig MG und Raketenbeschuss nicht mehr mitmachen wollen. Jedoch zwingt dies den Spielspaß nie in die Knie.
Grafisch wird man mit typischer 16-Bit Kulisse beglückt. Ebenso steht es mit dem Actiongeladenem, aber dennoch gewöhnlichen Sound. Die einzelnen Level wurden ausreichend abwechslungsreich gehalten, die Gegner bleiben allerdings gleich. Je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad endet das Spiel früher oder später, so dass die Einstellung "Novice" nur zum anspielen genutzt werden sollte. Fangt ruhig sofort mit einer höheren Stufe an, sonst ärgert man sich später nur.
SpielspaßGameplayGrafikSound
8888
Gesamt: 32 Punkte
Positiv
- einfach gestrickt und sauber
- viel Action
- sympathische Atmosphäre
Negativ
- Verwendung des Super Scopes ist zwingend