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Silent Scope
Getestet: Automat

Entwickler: Konami
Erschienen: -
Spieler: 1
Auch erschienen für: X-Box
Val | Als Scharfschütze auf der Jagd nach Terroristen - hört sich gut an. Wenn die Umsetzung am Automaten aber dann auch noch so gelungen ist wie bei Silent Scope, ist der Rücken, wegen der unbequemen Haltung, schnell kaputt.
Auf dem Hauptbildschirm ist meist nicht genug zu erkennen: hohe Wolkenkratzer oder weit entfernte Autos sind das Tagesbild, doch wenn man dann durch das Fernrohr an dem befestigten Scharfschützengewehr schaut, sieht man plötzlich deutlicher. Diese Technik ist genial und bei diesem Spiel einzigartig. Im Zielfernrohr ist nämlich ein separater kleiner Bildschirm eingebaut, der das zielen erleichtert. Dabei muss mit sehr viel Gefühl gezielt werden, da das Gewehr sehr sensibel ist, ein guter Treffer gelingt allerdings nach kurzer Zeit wie von selbst. Erst Endgegenr, die sich ständig bewegen und öfter getroffen werden wollen, machen hier Probleme. Am Hauptbildschirm kann jedoch noch mal genau geschaut werden, wo sich der Unhold befindet. So nehmt ihr ihn schnell wieder ins Visier. Andererseits kann man sich auch an den roten Pfeilen orientieren, die euch immer das nächste Ziel am Rand im Fernrohr anzeigen.
Ein interessantes und einmaliges Spiel, das jeden Lightgunfreund lange fesselt. Zudem ist es ein Spiel, das auf Konsole so nicht funktioniert!
SpielspaßGameplayGrafikSound
9887
Gesamt: 33 Punkte
Positiv
- Bestes Lightgunzubehör
- Spannend und mitreißend
Negativ
- Lightgun sehr sensibel
- Rückenschmerzen nach langen Sessions