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Extreme Hunting
Getestet: Automat

Entwickler: Sega/Sammy
Erschienen: -
Spieler: 1
Auch erschienen für: -
Val |

Auf was wollt ihr Jagd machen?
Tontauben schießen war ja noch zu verstehen und auch die Ballerei auf dem Jahrmarkt, aber so richtig auf Jagd gehen und Elche oder Bären erlegen? Das kommt wohl nicht vielen Lightgunzockern in den Sinn. Genau das will uns aber Extreme Hunting schmackhaft machen.
Als Controller dient eine Pumpgun, doch im Spiel selbst, kann man außer der Schrotflinte auch ein ganz gewöhnliches Gewehr nutzen. Zudem gibt es an manchen Automaten auch noch Pfeil und Bogen zur Auswahl, bei dem von mir in Köln getesteten Automat stand diese Waffe jedoch nicht zur Auswahl. Daraufhin wählt ihr dann das Tier, das euch möglichst schnell vor die Flinte rennen soll. Ihr könnt so auf einen Elch, einen Bären, einen Hirsch oder was sonst noch so durch die Wälder streift, schießen. Dabei laufen einem noch allerlei andere Waldbewohner über den Bildschirm, die nicht getroffen werden dürfen.

Auf der Pirsch! Ziemlich viel los im örtlichen Wald...
Nun schreckt das wirklich übertriebene Getümmel nach dem ersten Schuss auf und es ist gar nicht mal so leicht, das gewünschte Wild gezielt zur Strecke zu bringen. Nach erfolgreicher Jagd, wird noch gezeigt, wie genau euer Schuss war und wie viele der geforderten Tiere ihr nun ausnehmen und als Wandschmuck in eure Jagdhütte hängen dürft.
Was wirklich toll aussieht, macht keinen Spaß und ist die 50 Cent nicht wert. Das Spiel ist so was von extrem kurz und gerade die völlig überzogene Anzahl von Viechern (da laufen mindestens 40 Rehe gleichzeitig rum) lässt jeden Spieler stutzig werden. Ein seltsames Spiel, das niemand braucht.
SpielspaßGameplayGrafikSound
5775
Gesamt: 24 Punkte
Positiv
- Endlich kann man auf Jagd gehen, ohne wirklich einem Tier Schaden zuzufügen
Negativ
- Total öde